BÜRO- UND WOHNHAUS SCHWARZENBERGPLATZ

 

Daten & Fakten

 

Architekten: Architekt Martin Kohlbauer ZT-Gesellschaft m.b.H. Architektenteam Frank & Partner

 

Alles ist möglich:

Der architektonische Entwurf für dieses Projekt stammt von Architekt Martin Kohlbauer. Die klaren Formen dieses Gebäudes fügen sich optisch harmonisch in das historische Erscheinungsbild am Schwarzenbergplatz ein.

 

Alles Besondere in Kürze:

Mit diesem Projekt werden ca. 8.000 m² hochwertigste Büroflächen auf sieben Etagen und rund 1.000 m² Wohnfläche im Dachgeschoßbereich geschaffen. Die sieben Büroetagen sind durch ein Zutrittskontrollsystem und eine Portierloge gesichert und können direkt über die Tiefgarage erreicht werden. Im Untergeschoß steht ein Veranstaltungsraum mit hochwertiger Ausstattung für ca. 100 Personen zur Verfügung.

 

Alles aus einer Hand:

Die elektrotechnische Versorgung der Büros erfolgt flexibel über Doppel- bzw. Hohlraumböden.

ERLAAERSTRASSE

 

Daten & Fakten

 

Architekten: Szedenik-Schindler

 

Alles ist möglich:

Insgesamt entstanden 331 Wohnungen mit diversen öffentlichen Räumen, Geschäften und Büros am renaturierten Liesingbach. Das weiträumige Grüngebiet entlang des Liesingbaches bietet vielfache Erholungsmöglichkeiten. Die exquisite Lage zwischen den Ortskernen von Atzgersdorf, Alterlaa und Altmannsdorf bedingt eine Entfernung von rund einem Kilometer zur nächsten U-Bahn-Station.

Alles Besondere in Kürze:

Das Besondere an diesem Projekt war sicherlich die Größe, die logistische Bewältigung und nicht zuletzt die enorm kurze Bauzeit! Fünf freistehende Stadtvillen, jeweils dreistöckig, enthalten zwölf Eigentumswohnungen in der Größe von zwei bis fünf Zimmern. Die Erdgeschoßwohnungen verfügen über Eigengärten mit Loggia oder Terrasse. Alle Dachgeschoßwohnungen haben etwa zwanzig Quadratmeter große Dachterrassen. Auch alle übrigen Wohnungen verfügen über Loggien oder Balkone. Im dreistöckigen Straßentrakt gibt es fünf Maisonetten (geförderte Mietwohnungen) mit verglasten Loggien mit drei bis vier Zimmern, sowie Ordinations- oder Büroflächen und im Erdgeschoß die gemeinschaftlichen Anlagen für Fahrräder und Kinderwägen, eine Waschküche sowie einen Müllraum und die gemeinsame Hausbrieffachanlage. Die allgemeinen Außenanlagen bestehen aus dem Erschließungsweg und dem Kleinkinder-Spielplatz.

Alles aus einer Hand:

rhtb: durfte den gesamten trockenen Innenausbau zur Zufriedenheit des Auftraggebers, der Bauherren, der Architekten und vor allem natürlich der Nutzer ausführen.

WINARSKYSTRASSE

 

Daten & Fakten

 

Architekten: Albert Wimmer, ZT-GmbH, 1150 Wien, Flachgasse 53

 

Alles ist möglich:

Bei dem gemeinnützigen Wohnbau verfügt ein Teil der 88 Wohnungen über Freiräume in Form von Terrassen, Veranden und Dachgärten. Die Wohnungszugänge und die Eingänge zu den Sozialeinrichtungen sind vom Straßenzug der Meldemannstraße abgekehrt. Die Außenanlagengestaltung wird an jenes Freiraumkonzept angelehnt, welches den Höchstädtplatz bis zum Straßenzug Hellwagstraße umfasst.

Alles Besondere in Kürze:

Die Wohnhausanlage wurde als Niedrigenergiehaus errichtet. Neben Vollwärmeschutzfassade und Einzelwasserzähler ist auch Netzfreischaltung auf Mieterwunsch vorgesehen. Die Wohnungen werden mit Holzfenstern mit Isolierverglasung, Innentüren aus Holz, Teppichen ohne Schaumrücken (Holzböden auf Mieterwunsch) und Schallschutz ausgestattet. Das Projekt befindet sich in unmittelbarer Nähe des Höchstädtplatzes, der sich - unter Verwendung von EU-Förderungsmitteln - in Umgestaltung befindet, wodurch eine Versorgung mit nahezu allen Anforderungen des täglichen Bedarfes gewährleistet ist.

Alles aus einer Hand:

rhtb: findet für jedes Projekt die passende Umsetzung!

KABELWERK

 

Daten & Fakten

 

Architekten: Schwalm-Theiss & Gressenbauer ZT GmbH

 

Alles ist möglich:

Das 68.000 m² große Areal des ehemaligen Meidlinger „Kabelwerks“, welches an den historischen Stadtkern von Altmannsdorf grenzt, ist eines der interessantesten Stadtentwicklungsprojekte des Jahres. Das Gelände wird von der Oswaldgasse, der Grießergasse, der Wittmayergasse, der Stüber-Gunther-Gasse, der Thorvaldsengasse und der Hoffingergasse begrenzt. Fast 100 Jahre lang war das „Kabelwerk“ einer der größten Arbeitgeber der Region. Nach der Stilllegung im Jahre 1997 wurde im Jahre 1999 beschlossen, die kulturelle Nutzung des Geländes zu fördern. Im Jahre 2003 startete auf Initiative der Stadt Wien das Stadtlabor „Stadt 2000“. Bereits in der Planungsphase entstanden, gemeinsam mit Anrainern und namhaften Künstlern, in den alten Hallen ein abwechslungsreicher Mix aus Theater und Tanz, bildender Kunst und Graffiti-Ateliers, Medienprojekten und Clubbings.

Alles Besondere in Kürze:

Sechs anerkannte Architekten aus dem Büro Schwalm-Theiss & Gressenbauer ZT GmbH schufen ein facettenreiches Wohnungsangebot, das von Garten- und Terrassenwohnungen, Maisonetten und Home-Offices bis zu Häuser mit Atrien reicht und sich als „Wrap-Around-Architecture“ um eine Fülle von Promenaden, Piazzas und Sport- und Spielflächen anordnet. Die Gesamtbaukosten betrugen 108,5 Mio. Euro. Neben Büro und Geschäftslokalen sind auf dem Areal ein Hotel, ein Kindergarten und ein Kulturzentrum entstanden. Das Nebeneinander von Wohnungen, Geschäften, Büros, Kindergarten und Freizeiteinrichtungen, wie z. B. ein Panorama-Schwimmbad lassen ein lebenswertes Stück Stadt entstehen, das alle Vorteile in sich vereint. 2004 erhielt das Projekt den begehrten Otto-Wagner-Städtebaupreis. Der Preis wird vom Architekturzentrum Wien und der Österreichischen Postsparkasse vergeben. Die Jury unter dem Vorsitz des französischen Star-Architekten Dominique Perrault, bezeichnete die städtebauliche Qualität des Entwurfs als besonders herausragend und als das gegenwärtig ambitionierteste Projekt Wiens.

Alles aus einer Hand:

Die Firma rhtb: projekt gmbh war an der Realisierung von 24 mehrgeschoßigen Reihenhäusern und 235 Wohnungen federführend beteiligt. Weiters wurden in gewohnter Top-Qualität Trockenbauarbeiten für Büroflächen, Allgemeinbereiche und dergleichen durchgeführt.

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